Der Projektantrag DIM RUHR geht in die zweite Antragsphase. Im Rahmen einer ersten Bewertung durch Fachgutachtende des Bundesministeriums für Bildung und Forschung konnte sich das Antrags-Konsortium DIM RUHR erfolgreich durchsetzen und Gelder für eine nun gestartete Konzeptionsphase erfolgreich einwerben.
Unter der Leitung des Lehrstuhls für Gesundheitsinformatik der Universität Witten/Herdecke um Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Sven Meister arbeitet die Abteilung für Allgemeinmedizin der Ruhr-Universität Bochum (Prof. Dr. Horst Christian Vollmar) mit den Arbeitsgruppen Versorgungsforschung (Jun.-Prof. Dr. Ina Otte) und Digital Health (Jun.-Prof. Dr. Dr. Peter Rasche), das Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik und die Hochschule für Gesundheit mit dem Department of Community Health (Professur für Gesundheitstechnologien) künftig zusammen. Die Projektpartner- und Partnerinnen betrachten die medizinische und gesundheitsfachberufliche Ausbildung interprofessionell, vernetzen Gesundheitsstandorte und schaffen neue Datenräume. Außerdem erschließen sie den Innovationsraum Ruhr für Forschende, die sich mit Gesundheitsdaten auseinandersetzen.
Im April 2023 wird das ausgearbeitete Konzept dann erneut beim BMBF eingereicht und setzt sich hoffentlich durch, um Metropolregion Ruhr das Thema Gesundheitsdaten und deren Erforschung als Leuchtturm zu etablieren.
Unter der Leitung des Lehrstuhls für Gesundheitsinformatik der Universität Witten/Herdecke um Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Sven Meister arbeitet die Abteilung für Allgemeinmedizin der Ruhr-Universität Bochum (Prof. Dr. Horst Christian Vollmar) mit den Arbeitsgruppen Versorgungsforschung (Jun.-Prof. Dr. Ina Otte) und Digital Health (Jun.-Prof. Dr. Dr. Peter Rasche), das Fraunhofer Institut für Software- und Systemtechnik und die Hochschule für Gesundheit mit dem Department of Community Health (Professur für Gesundheitstechnologien) künftig zusammen. Die Projektpartner- und Partnerinnen betrachten die medizinische und gesundheitsfachberufliche Ausbildung interprofessionell, vernetzen Gesundheitsstandorte und schaffen neue Datenräume. Außerdem erschließen sie den Innovationsraum Ruhr für Forschende, die sich mit Gesundheitsdaten auseinandersetzen.
Im April 2023 wird das ausgearbeitete Konzept dann erneut beim BMBF eingereicht und setzt sich hoffentlich durch, um Metropolregion Ruhr das Thema Gesundheitsdaten und deren Erforschung als Leuchtturm zu etablieren.